CSR Bericht 2023

Ehemalige Ministerin und Vorsitzende von France Logistique

Heppner hat seinen Weg in Richtung Dekarbonisierung festgelegt und alle Emissionsursachen im Blick, um seinen CO₂-Fußabdruck zu verringern. 2022 trat die Gruppe der Science Based Targets initiative (SBTi) bei, um ihre Fortschritte zu messen.

Um auch seine Partner in den gemeinsamen Ansatz zur Reduzierung der Emissionen einzubinden, hat Heppner einen Pakt für den Energiewandel formuliert.

Den wachsenden Herausforderungen im Warentransport gerecht zu werden, stets unter Berücksichtigung der notwendigen Dekarbonisierung dieser Branche, ist eine Herausforderung, der sich Heppner stellt, indem das Unternehmen regelmäßig den Energiemix seiner Flotte überprüft und in ständigem Dialog mit allen Stakeholdern ist.

Angesichts der Herausforderung, seinen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren, arbeitet Heppner anhand eines Energiesparplans daran, seine Anlagen und Ausstattung entsprechend zu sanieren und die Energieeffizienz zu erhöhen.

Heppner hat seine CO₂-Emissionen zwischen 2018 und 2021 um 8 % gesenkt und ist bereit, diesen Weg fortzusetzen. Messen, Handeln und Vorangehen sind die Verpflichtungen der Gruppe, um eine verantwortungsvollere Logistik (neu) zu erfinden.

Heppner ergreift Maßnahmen, um seine Auswirkungen auf die Ressourcen zu begrenzen und die Kreislaufwirtschaft überall dort zu fördern, wo das Unternehmen tätig ist. Seine Auswirkungen auf die Umwelt verringern und dem Handeln einen Sinn geben, sind die Antriebsfaktoren für diese Maßnahmen.

Im Jahr 2023 setzte Heppner die Eco-Driving-Schulungen seiner Fahrer fort. Dieser Ansatz verfolgt eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 10 %, aber auch eine Verringerung der Unfallzahlen und des Stresses für die Fahrer.

Die Komplementarität von Schiene und Binnenschifffahrt mit dem Straßentransport ist eine wettbewerbsfähige und leistungsstarke Alternative, die sich wunderbar in eine nachhaltige Logistik einfügt.

Bioversität, die lange Zeit eher eine unbedeutende Rolle in der CSR-Politik der Unternehmen einnahm, ist nun Teil der 9 planetarische Grenzen. Die Herausforderungen und der Erhalt der Artenvielfalt sind mittlerweile besser bekannt und in den CSR-Ansätzen verankert.