Heppners Dekarbonisierungsplan wurde 2021 festgelegt:
Die Gruppe arbeitet an allen möglichen Handlungsschwerpunkten zur Reduzierung ihrer Emissionsfaktoren und wird diesen Plan Ende 2023 von der SBTi bestätigen lassen. Im Jahr 2022 beruhte ihr Aktionsplan vor allem auf:
- Bereich 1: Förderung des Energiemixes der Konzernflotte durch die Umstellung der Lkws auf Erdgas, aber seit 2022 auch durch die Verwendung von Biokraftstoffen und der Verpflichtung zur Elektrifizierung der städtischen LKW-Flotte. Auch die Schulungsreihe für Fahrer über umweltbewusstes Fahren führt zu einer deutlichen Senkung des Kraftstoffverbrauchs.
- Bereich 2: das Steuerungsinstrument Deepki ermöglichte die Durchführung von Energieaudits, die 2023 fortgesetzt werden. Ein im Jahr 2022 erstellter Plan zur Energieeinsparung führte zu einer 14 %-igen Reduzierung des Verbrauchs. Er ergänzt den Energieeffizienzplan, der auf der thermischen und energetischen Renovierung der Gebäude der Gruppe beruht und mit 1 Mio. €, die für die LED-Beleuchtung im Jahr 2023 eingeplant sind, fortgesetzt wird.
- Bereich 3: um seine Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes über seine eigene Flotte hinaus auszuweiten, entwickelt Heppner Lösungen zur Verkehrsverlagerung, wo immer diese möglich ist (Huckepacktransport, Binnenschifffahrt…) und unterstützt seine Subunternehmer bei ihren eigenen Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes mit seinem Pakt für den Energiewandel. Die Gruppe nutzt außerdem die Carsharing-Lösung von Klaxit für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz: fast 100 Fahrten wurden im Jahr 2022 durchgeführt.

Heppner hat die SBTi (Science Based Targets initiative) integriert
Diese im Oktober 2022 unterzeichnete Verpflichtung ermöglicht Heppner eine externe Validierung seines Dekarbonisierungsplans, den der Konzern bis Ende 2023 umsetzen wird.
