Verringerung der Auswirkungen auf die Ressourcen und Erhaltung der Artenvielfalt
Die Reduzierung der Ressourcennutzung oder Kreislaufmodelle, wo immer dies möglich ist, ist eine weitere Möglichkeit, die CO2-Belastung durch die Aktivitäten der Gruppe zu reduzieren. Heppner hat sich für 2021 zum Ziel gesetzt, dass jede Region ihr Ökosystem analysiert, um ein zukunftsweisendes Projekt umzusetzen. Der Fokus lieg dabei auf einigen symbolträchtigen Initiativen, die in ihrem Gebiet verankert sind.
Recycling von Papier und Pappe: in La Roche-Sur-Yon schließt sich der Kreis!
Die Niederlassung in La Roche-Sur-Yon hat mit ihrem Kunden Igloo, einem Hersteller von biobasiertem Dämmstoff auf Zellulosebasis, einen Austausch über Best-Practice-Methoden initiiert. Papier und Kartons werden von den Heppner-Mitarbeitern gesammelt und wenn die Palette voll ist, wird diese im Rahmen der täglichen Lieferungen an Igloo mitgeliefert. Ein erfolgreicher positiver Kreislauf.
Umstieg von Erdgas auf Bio-Erdgas
Mehrere Niederlassungen, vor allem in der Region Maine-Touraine, verwenden Bio-Erdgas, die erneuerbare Version von Erdgas (gewonnen durch die Vergärung organischer Abfälle aus Landwirtschaft, Industrie oder Haushalten).
Reparatur von Palette
Durch den ständigen Gebrauch können Paletten beschädigt und sogar unbrauchbar werden.
12 Filialen im Netzwerk beauftragen Unternehmen, die sie reparieren, um ihnen ein zweites Leben zu geben, und bevorzugen diese Alternative zum Recycling.
So wurden im Jahr 2021 fast 20.000 Paletten von Unternehmen der Sozial- und Solidarökonomie (SEE) repariert.
Ökoweide in Metz: neue Mitbewohner!
Diese 15 Schafe und Lämmer machen nicht nur weniger Lärm als ein Rasenmäher, sondern sie vereinen auch die Mitarbeiter der Filiale in Metz: Kurz gesagt, die neuen „Mitbewohner“ auf dem Gelände rund um die Filiale Tremery sorgen für einen umweltfreundlichen Rasenschnitt und sie erfreuen die Beschäftigten, die gerne ihre „natürlichen“ Pausen mit ihnen verbringen. In Zusammenarbeit mit Greensheep werden die Pflanzenfresser von einem Schäfer und einem Tierarzt betreut.
Niederlassungen, die sich für den Erhalt der Biodiversität einsetzen
Der Schutz der Biodiversität ist ein Thema, das in unseren Niederlassungen großgeschrieben wird, wo immer mehr entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.
- So wurden in Le Mans (72) und Houplines (59) zusammen mit Bienenstöcken Insektenhotels – die die Ansiedlung von Nützlingen der Biodiversität (Schmetterlinge, Marienkäfer, Wildbienen…) ermöglichen – aufgestellt.
- Die Niederlassung Vendée-Charentes wiederum hat ihre Stakeholder – Partner, Kunden und Mitarbeiter – in ein großes Wiederaufforstungsprojekt eingebunden. 2.200 Bäume in 5 Projekten weltweit wurden im Rahmen der Reforest’Action finanziert, das Äquivalent von 330 TeCO2 gelagert und 6.600 Schutzbauten für die lokale Tierwelt geschaffen.
Wasserrecycling in der Waschanlage von Le Mans
Mit seinen 14.000 m2 angelegten Grünflächen und 18 gepflanzten Bäumen entspricht der Ferienort Yvré l’Évêque in der Nähe von Le Mans den neuesten Umweltstandards. Es war daher naheliegend, den Fokus auch auf Wasser zu richten und ein Recyclingsystem für das Waschwasser der LKWs zu installieren.
