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Handeln und innovativ sein, um Emissionen zu Reduzieren

Um die Auswirkungen zu verringern, investiert Heppner in die leistungsfähigsten Lösungen, um seine Aktivitäten zu messen and schlägt Lösungen vor: Fortschreiten des Energiemixes seiner Flotte, darunter Entwicklung neuer Lösungen für die städtische Mobilität. In ihrem Fortschrittsprozess ist die Gruppe darauf bedacht, über ihre gesamte Wertschöpfungskette hinweg transparent und in Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern zu handeln.

Index AMessung und Steuerung von CO-Emissionen BUmstellung des Fuhrparks CEntwickeln neuer Lösungen

A.Messung und Steuerung von CO-Emissionen

Die Anschaffung leistungsfähiger Instrumente und die Messung unserer Auswirkungen sind der erste wichtige Schritt im Rahmen einer Strategie zur Verringerung des CO₂-Ausstoßes. Dies ist der Prozess, in dem sich Heppner seit 2010 im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der Charta „CO₂-Ziel“ der ADEME engagiert, indem es Reduktionsmaßnahmen rund um 4 Themenbereiche durchführt: Fahrzeuge, Fahrverhalten, Transportoptimierung und Kraftstoff.

CO₂EcoTransit: Förderung der Lösungen mit den geringsten Emissionen

Heppner verpflichtet sich gegenüber seinen Kunden:

die CO₂-Emissionen im Zusammenhang mit seinen Transportleistungen zu messen und sie jederzeit in Echtzeit auf dem Heppner-Portal in Frankreich.
sie zuberaten bei der Wahl von Lösungen, die weniger Emissionen verursachen, zu beraten.

Um dies zu erreichen, hat sich Heppner 2021 für die Anschaffung von EcoTransit entschieden, die weltweit meistgenutzte Software zur ganzheitlichen Berechnung von Transportketten (Berechnung von Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Luftschadstoffen). Diese Lösung, die den aktuellen Standards entspricht, wird den Kunden der Gruppe in der ersten Hälfte des Jahres 2022 zur Verfügung stehen und die Wert der alternativen, emissionsärmeren Flotten, die die Gruppe einsetzt, erhöhen.

Lösungen zur Reduktion unserer Emissionen, wie z. B. Lastendreiräder.

Berichterstattung CARBON DISCLOSURE PROJECT (CDP): Heppner sind die Kundenanforderungen wichtig

In Partnerschaft mit L’Oréal – die bereits den CDP-Standard nutzten – führte Heppner 2019 seine erste Bewertung nach diesem Standard durch. Diese internationale Organisation sammelt die – gemeinsam genutzten und für alle zugänglichen – Daten über die Umweltleistung von mehr als 12.000 Unternehmen und Städten weltweit (+30 % in 2020). Die Unternehmen erhalten eine Punktzahl, die es ihnen ermöglicht, sich in ihrem Sektor zu positionieren, und sie ermutigt, Maßnahmen umzusetzen, die sich positiv auf das Klima, die biologische Vielfalt und das Wasser auswirken. Heppner wurde von D (2020) auf C (2021) hochgestuft, eine überdurchschnittliche Bewertung im Vergleich zum Branchendurchschnitt.

Ergebnisse und Verbesserungsmöglichkeiten im Rahmen des CDP:

Heppner wurde von D (2020) auf C (2021) hochgestuft, eine überdurchschnittliche Bewertung im Vergleich zum Branchendurchschnitt.

Aktuelles Projekt: Verbesserung der Detailgenauigkeit der CO2-Bilanzierung durch CO₂-Bilanz durch

die Einbindung der Tochtergesellschaften
detaillierte Aufschlüsselung nach Aktivitäten (Kurier, Charter, OVS)
genauere Messung der Reduktionsmaßnahmen mithilfe des neuen EcoTransit-Tracking-Tools.
die bevorstehende Einführung eines Programms zum CO₂-Ausgleich und zur CO₂-Bindung

B.Umstellung des Fuhrparks

Der Transport und die Zustellung von Sendungen stehen heute im Mittelpunkt von manchmal widersprüchlichen gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Branche ist in der Tat ein entscheidender CO2 Emittent von CO₂und wird gleichzeitig durch den Boom des E-Commerce und der Hauszustellung immer stärker belastet. Um den Herausforderungen des Klimawandels und den sich ändernden gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden, hat die Heppner Gruppe grundlegend mit der Überprüfung seiner Flotte begonnen und engagiert sich sehr gemeinsam mit allen Stakeholdern.

Entscheidung für Erdgas und andere weniger emissionsintensive Verkehrsmittel

Gas wurde als Übergangsenergie in die europäische Taxonomie aufgenommen, was die Entscheidung von Heppner unterstützt, im Rahmen seines Energiewendeprogramms massiv in die Erneuerung seiner Fahrzeuge mit diesem Kraftstoff zu investieren. Doch obwohl dieser Energieträger als Hauptalternative zur Reduktion von CO₂-Emissionen der Firmenflotte gesehen wird, sieht die Heppner-Gruppe die Zukunft des Transportwesens vielfältig, sowohl was den Energiemix als auch die Transportarten betrifft. Um diese komplexen Fragen anzugehen – bei denen die Antworten sowohl mittel- als auch langfristig in einer aktiv beobachtenden Haltung betrachtet werden müssen – hat die Heppner Gruppe eine Direktion für die Energiewende geschaffen.

Wozu dient die Europäische Taxonomie?

Die 2020 eingeführte Europäische Taxonomie bezeichnet eine Klassifizierung von Wirtschaftstätigkeiten, die sich positiv auf die Umwelt auswirken. Sie verfolgt das Ziel, in Richtung „grüne“ Aktivitäten zu lenken, zu denen seit Februar 2022 auch Gas und Atomkraft gehören.

Die Umstellung auf Erdgas wurde 2021 fortgesetzt

71 LKWs der neuen Generation mit Erdgasantrieb machen 28 % der sauberen Flotte von Heppner aus
21 beteiligte Niederlassungen in Frankreich
eine Einsparung von 270 T CO₂/ Jahr

Nach den Erfahrungswerten eines Jahres können sich die Ergebnisse sehen lassen:

es gibt keine Auswirkungen auf die Sicherheit von Fahrzeugen und Fahrern
die Lebensqualität am Arbeitsplatz wurde im Fahrzeuginnenraum verbessert, dank sauberer Luft, aber durch weniger Lärm, was die Fahrer zu schätzen wissen
die Wahl von Erdgas wird von unseren Kunden befürwortet, mit denen wir spezielle Touren organisieren bevorzugt

Vorteile von Erdgas

Schon heute 10 % weniger CO2-Emissionen

im Vergleich zu Euro-6-Diesel

bis zu -80 % mit Bio-Erdgas

erneuerbare Energie aus gärfähigen Abfällen

95 % weniger

Feinstaubemissionen

Erdgasmotoren sind

60 % leiser als Dieselmotoren

Heppner setzt auf Langfristigkeit

Ende 2022

werden 38 % der Flotte mit Erdgas fahren

15 Mio. €

werden in diese Flottenumstellung investiert

Ziel

50 % der Flotte bis 2025 auf Erdgas umstellen

Trotz der ungünstigen Entwicklung der Energiepreise – insbesondere von Erdgas – bleibt das Engagement der Gruppe für diese Energiequelle unverändert, da sie den Plan zur Dekarbonisierung unterstützt. So beschleunigt Heppner im Jahr 2022 die Umstellung seiner Flotte sowie die notwendigen Investitionen zur Erhöhung des Anteils an Bio-Erdgas weiter.

Die Gruppe unterstützt die Biogasindustrie

Heppner plant den Bau von Tankstellen, um eine Nahversorgung zu gewährleisten, wie es bereits mit der halbprivaten Tankstelle in Le Mans der Fall ist. Die Gruppe verbraucht aktuell 5 % Bio-Erdgas (Gas aus der Vergärung von Biomasse), will diesen Anteil aber deutlich erhöhen, da Bio-Erdgas aus der Kreislaufwirtschaft stammt und Abfälle aus der Landwirtschaft oder der Lebensmittelindustrie verwertet werden, die ansonsten verbrannt oder verfeuert werden würden. Die französische und europäische Biogasbranche muss sich jedoch weiterentwickeln, um den Verbrauchsbedarf zu decken. Aus diesem Grund ist Heppner Teil einer Arbeitsgruppe der Europäischen Kommission, um die Ziele für die Biogasproduktion in Europa zu erhöhen. Die Gruppe ist auch an innovativen Projekten beteiligt, die zur Entwicklung dieser Branche beitragen und langfristig ihre Versorgung sicherstellen werden.

FOKUS: Warum hat sich Heppner für Erdgas entschieden?

Welche Vorteile bietet Erdgas?

Erdgas ermöglicht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um -20 % im Vergleich zu Euro-6-Diesel. Mit der Entwicklung des Bio-Erdgas-Sektors – erneuerbare Energie aus der Methanisierung von Abfällen – könnten die CO2-Emissionen um bis zu 80 % reduziert werden. Heute werden bereits 5-10 % des Gases im Netz mit Biogas gespeist. Unabhängig vom Biogasanteil hat Erdgas große Umweltvorteile, da es die Feinstaubemissionen im Vergleich zu Diesel um 95 % reduziert und Erdgasmotoren 60 % leiser sind als Dieselmotoren.

Aus steuerlicher Sicht ist Erdgas ein Energieträger des Übergangs – unterstützt durch die Entscheidung der EU, Gas in die europäische Taxonomie aufzunehmen – und wird daher Vorteilen bei der TICPE (Inlandsverbrauchssteuer auf Energieerzeugnisse) profitieren, die Diesel nach und nach verlieren wird.

Wo liegen die Grenzen von Erdgas?

Eine Einschränkung betrifft die Autonomie, da die Fahrzeuge doppelt so häufig betankt werden müssen wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren: alle 400 km statt 800 km mit Diesel. Dies ist eine Einschränkung, die wir in unserer Organisation berücksichtigt haben. Die andere konjunkturbedingte Beschränkung ist der steigende Gaspreis, was jedoch insofern nicht ausschlaggebend ist, da alle Energiepreise gestiegen sind. Um Abhilfe zu schaffen – und auch unsere Emissionen zu senken – haben wir ergänzende Maßnahmen ergriffen, wie z. B. das energiebewusste Fahren (Eco-Driving), bei dem wir alle unsere Fahrer schulen.

Wie reagieren die Kunden von Heppner auf diese Entscheidung?

Die Resonanz ist sehr positiv, wir haben Kunden, die vollständige Touren mit unseren erdgasbetriebenen Fahrzeugen planen. Dies wirkt sich positiv auf ihre eigene CO2-Bilanz aus.Das Angebot dieser kohlenstoffarmen Lösungen ist ein unbestreitbarer Vorteil bei Ausschreibungen.

Wie sehen die Entwicklungsperspektiven von Erdgas bei Heppner aus?

Wir sind davon überzeugt, dass der Energie- und ökologische Wandel auf der Diversifizierung von Lösungen beruht, die es ermöglichen, für jede spezielle Anforderung die am besten geeignete Lösung anzubieten. Wir werden 2022 die Umstellung eines Teils unserer Flotte, die erneuert werden muss, auf Erdgas fortsetzen, was Ende des Jahres 38 % und 2025 50 % unserer Flotte ausmachen wird.

Welche anderen Verkehrsmittel gibt es im aktuellen Heppner-Energiemix und in den nächsten 3 Jahren?

Erdgas eignet sich für Touren von weniger als 400 km und besonders in städtischen Gebieten, in denen die Bevölkerungsdichte den Gesetzgeber dazu veranlasst hat, die Emissionen zu begrenzen. Ergänzt wird dieser Ansatz auf den letzten städtischendurch sanfte Mobilitätslösungen, wie z. B. Lastendreirädern, Elektro- oder Hybridfahrzeugen. Diesel wird weiterhin der Kraftstoff für Langstrecken bleiben, da es derzeit weder eine wirtschaftlich noch ökologisch tragfähige Lösung gibt, die als Ersatz dienen könnte. Einige Biokraftstoffe werden aktuell bei Heppner getestet und wir beabsichtigen, diesen Kraftstoff zu entwickeln, wenn dieser Test erfolgversprechende Ergebnisse liefert. Wir verfolgen natürlich auch die Entwicklung von Wasserstoff, der sich längerfristig durchsetzen dürfte.

Pakt für die Energiewende: Begleitung der Zulieferer bei der Umstellung ihrer Flotten im Rahmen einer-Situation

Um auch seine Partner in den Prozess der Erneuerung ihrer Fahrzeuge einzubinden, hat Heppner Pakt für die Energiewende formuliert. Diese zwischen der Gruppe und ihren Partnern abgeschlossene Partnerschaft mit einer Mindestlaufzeit von 5 Jahren unterstützt kleine und mittlere Unternehmen des Transportsektors bei der Umstellung ihres Fuhrparks durch:

ausgehandelte Tarife für den Kauf oder die Miete neuer Erdgasfahrzeuge bei IVECO oder für die Betankung an öffentlichen Tankstellen bei privaten Gasanbietern.
die Unterstützung ihrer Finanzierung durch 2 Partnerbanken
die Garantie der Zusammenarbeit mit Heppner für die Dauer der Partnerschaft, ein Vertrauensbeweis, der die Daseinsberechtigung der Gruppe verdeutlicht: „den Unternehmergeist fördern“

Die Abteilung für Energiewende überwacht die rechtlichen Veränderungen in der Nähe jeder ihrer Niederlassungen sowie die verfügbaren Hilfen und Subventionen. Es wurde ein Tool zur Simulation von Kosten und Nutzen entwickelt, mit dem die lokalen Niederlassungen ihre Subunternehmer bei ihren Investitionsvorhaben unterstützen können.

Heppner an der Seite seiner Partner bei deren Energiewende.

Ergebnisse und Ziele:

2021

waren es 77 Touren, die auf Erdgasfahrzeuge umgestellt wurden

Ziel für 2022

ist es, 65 neue Touren auf Erdgasfahrzeuge umzustellen

C.Entwickeln neuer Lösungen

Heppner ist sich jederzeit der besonderen Herausforderungen in den einzelnen Filialen bewusst und kümmert sich um passende Lösungen, insbesondere hinsichtlich der gesetzlich bedingten Herausforderungen in den Städten (Umweltzonen), in denen Lösungen für sanfte Mobilität entwickelt werden (Lastendreiräder, Elektrofahrzeuge). Solange es noch nicht möglich ist, gänzlich auf fossile Brennstoffe zu verzichten, insbesondere im Fernverkehr, kommen Lösungen zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs – Eco-Driving, Materialoptimierung – zum Einsatz. Auch die Verkaufsteams vor Ort kümmern sich darum, die Kunden für die Herausforderungen der Treibhausgasemissionen zu sensibilisieren.

Lastendreiräder und Elektrofahrzeuge: ein Trend von Ouest!

Der erste Test fand in der Bretagne statt. Um der Bitte eines Kunden im Stadtzentrum von Rennes nachzukommen, zu jeder Tageszeit mit umweltverträglichen Verkehrsmitteln zu liefern, startete Heppner 2017 eine erste Tour mit den Lastendreirädern von Ouest. Um ganz Rennes abzudecken, wurde dieses Angebot 2020 durch Elektrofahrzeuge ergänzt, mit denen jeweils 200 kg (Packstücke oder Paletten) ausgeliefert werden können. So konnte durch den Einsatz von Lastendreirädern von Ouest die transportierte Tonnage im Vergleich zu 2020 um 20 % gesteigert werden.

Als Franchise von Triporteurs de l’Ouest bieten die „triporteurs lyonnais“ seit Herbst 2021 eine Tour in Lyon an, mit einem Warenvolumen von einem erdgasbetriebenen Lkw: eine wirksame Lieferkette von Anfang bis Ende! Die Region Rhône Alpes, wo es sehr viele Umweltzonen gibt, hat diesen Weg mit einer kürzlich erfolgten Einführung in Grenoble und Saint Etienne fortgesetzt.

Kennzahlen

12 Städte

werden mit Lastendreirädern bedient, das sind 4 mehr als 2020

3 weitere Städte

für 2022 im Gespräch

Multimodaler Transport: ein Umweltinteresse

Weil er dazu beiträgt, die Straßen und den von ihnen verursachten Lärm zu entlasten, und weil er einen geringeren ökologischen Fußabdruck hat, bietet der multimodale Güterverkehr zahlreiche Vorteile. Durch den Einsatz von Schleppschiffen und Güterzügen können die Treibhausgasemissionen des Transports im Vergleich zum „reinen Straßenverkehr“ deutlich reduziert werden.

Im Jahr 2021 wurden 18.000 Tonnen mithilfe multimodaler Transportmittel befördert.

Eco-Driving, eine gute Methode zur Senkung der CO₂–Emissionen

Diese Eco-Drive-Schulung zielt auf eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 10 % ab, aber auch auf eine Verringerung des Stresses und der Unfallrisiken für die Fahrer.

2022 : Start der Schulungen in Deutschland, Spanien und den Niederlanden.
Ziel:
- Ende 2022 werden 72 % der Fahrer in Frankreich geschult sein
- 100 % der Fahrer in Frankreich werden bis 2023 geschult sein

Studie über die Auswirkungen des Reifendrucks

Die Abteilung für Energiewende der Gruppe hat in Zusammenarbeit mit Testregionen eine Studie über die Auswirkungen des Reifendrucks auf den Kraftstoffverbrauch in Auftrag gegeben. Die ersten Ergebnisse sind positiv und die Gruppe erwägt die Einführung eines umfassenderen Plans für regelmäßige Kontrollen.

CO₂ Emissionen zum Entscheidungsmerkmal für Kunden machen

Ein neuer Trend, der sich 2021 abzeichnete: Die Kunden von Heppner sind hinsichtlich ihrer eigenen CO2-Emissionen sensibler geworden. Ebenso achten die Verkaufsteams der Gruppe darauf, sie zu sensibilisieren und entsprechend darüber aufzuklären, dass eine gut gewählte Lösung zur deutlichen Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt. Im besten Fall führt dies zu einer Selbstverständlichkeit im Alltag, die sich z. B. darin äußern kann, dass man sich trotz geringem Mehrpreis für einen Direktflug mit weniger CO2-Emissionen entscheidet, statt zwei billigere Flüge mit Umsteigeoption zu wählen.

Die anderen Themen der Säule Umwelt

1.2

Optimirung des Energieverbrauchs

1.3

Verringerung der Auswirkungen auf die Ressourcen und Erhaltung der Artenvielfalt