Würden Sie uns gerne Ihr Unternehmen vorstellen?

Mein Name ist Vanessa Seknazi und ich leite das im Dezember 2018 gegründete Unternehmen Ange Chérubin. Unser Unternehmen hat 5 Mitarbeiter und 8 Fahrzeuge. Unser geografischer Aktionsradius ist sehr groß: wir betreuen die Region Île-de-France, Frankreich und Europa. Wir haben einen großen Kundenstamm: Zu unseren größten Kunden zählen Heppner. Sofern erforderlich machen wir auch Botenfahrten, denn neben der Zusammenarbeit mit Großunternehmen bieten wir unsere Dienstleistungen auch für Privatpersonen an.

Was ist der Grund für Ihre Zusammenarbeit mit Heppner? Seit wann besteht die Zusammenarbeit? In welcher Geschäftsbeziehung stehen Sie mit Heppner?

Heppner kenne ich schon lange. Auch in der Firma, in der ich früher gearbeitet habe, habe ich mit Heppner zusammengearbeitet. Nach der Gründung meines eigenen Unternehmens, habe ich diese Zusammenarbeit fortgesetzt. Grund für die weitere Zusammenarbeit mit Heppner war für mich die vertrauensvolle Beziehung im Allgemeinen und insbesondere mit Cyril Delage. Es geht um gegenseitige Unterstützung, ein ständiges Geben und Nehmen. Diese Vertrauensbasis ist mit Heppner vorhanden. Mittlerweile arbeiten wir gut 10 Jahre zusammen, 3-4 Jahre davon mit Cyril Delage, und es funktioniert alles reibungslos.

Sind sich Ihre Kunden der durch die Transportbranche verursachten Umweltbelastung bewusst? Stellt dabei Ihre Beteiligung an dem Energiewende-Projekt von Heppner einen Mehrwert für ihr Unternehmen dar? Wie bewerten Sie diesen?

Nicht alle meine Kunden sind sich der durch die Transportbranche verursachten Umweltbelastung bewusst.

Diese Einbindung im Energiewende-Projekt stellt definitiv einen Mehrwert dar. Wenn ich in meinen Kundenbroschüren meinen erdgasbetriebenen Lkw bewerbe, wird das tatsächlich positiv wahrgenommen. Allerdings ist diese Tatsache per se noch nicht ausschlaggebend, denn sobald man den Großraum Paris verlässt, sind die Autobahnen nicht mit Erdgas-Tankstellen ausgestattet, was sich für Langstrecken sehr schwierig gestaltet. Für Kurzstrecken hingegen können erdgasbetriebene Fahrzeuge deutlich besser genutzt werden, denn Heppner bietet uns nicht nur die Nutzung seiner Tankstellen, sondern auch der Preis ist sehr attraktiv.

Hätten Sie diese Wende auch ohne Heppner herbeiführen können?

Ohne Heppner wäre dieser Wandel für mich nicht realisierbar gewesen. Auch mein Bankberater ist der Überzeugung, dass dieser Wandel nur dank der Unterstützung von Heppner herbeigeführt werden konnte.

Sind Umweltzonen für Sie ein Thema? Sehen Sie die neuen Umweltvorschriften für das Transportwesen als Bedrohung oder als Chance für die Branche?

Ich sehe darin keine Bedrohung für unsere Branche. Ich habe zwei Kinder, die an Asthma leiden, das heißt ich bin persönlich davon betroffen! Es ist heutzutage sicherlich keine Bedrohung, sondern ein echter Vorteil. Mit Heppner an der Seite bewege ich mich regelmäßig im Bereich von 95. Sollte ich jedoch nur einmal vergessen, Gas zu tanken, kann die Lage auch schnell sehr schwierig werden. Glücklicherweise stellt Heppner Erdgas-Tankstellen zur Verfügung und auch bestimmte Tankstellen, wie z. B. Total, bieten diesen Treibstoff immer häufiger an. Auf nationaler und teils auch regionaler Ebene ist dieser Treibstoff jedoch nach wie vor nur selten verfügbar.

Wie schätzen Sie die zukünftige Zusammenarbeit ein?

Ich habe mit einem Lkw angefangen. Sollte dieser Versuch gut funktionieren, werde ich 2022 einen zweiten Lkw kaufen. Wie bereits erwähnt, setze ich auf das Prinzip des Gebens und Nehmens: Heppner unterstützt mich und ich erbringe im Gegenzug Leistung und umgekehrt.