Schiene-Straße oder Schifffahrt-Straße: Kombinieren, um zu dekarbonisieren
Angesichts der großen Mengen, die ein einziger Zug oder ein einziges Schiff befördern kann, entlastet der Schienen- oder Flussfrachtverkehr nicht nur die Straßen und senkt die Unfallraten, sondern stellt auch eine Alternative zum Mangel an Fahrpersonal dar, und die CO2-Emissionen sind erheblich geringer. In der Tat liegt die Dekarbonisierung beim multimodalen Ansatz, verglichen mit Lkw-Transporten, bei 95 %.
Heppner arbeitet an der Entwicklung von Huckepack- und Binnenschifffahrtslösungen
Ob auf Wunsch seiner Kunden oder auf eigene Initiative, Heppner sucht je nach geografischer Lage des Start- und Zielpunkts nach Routen, die einen geringeren CO2-Ausstoß versprechen. Dieses Know-how wird in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Niederlassungen der Gruppe entwickelt, um den Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von Kompetenzen in diesen Bereichen zu fördern. Diese Verlagerungen auf andere Verkehrsträger sind nachhaltiger und haben zudem den Vorteil, dass sie kostengünstiger sind, auch wenn sie natürlich die Transportzeit verlängern.
Die Hauptachsen, auf denen die Gruppe auf die Verlagerung des Verkehrs auf andere Verkehrsträger zurückgreift, sind:
– Elsass <> Belgien <> Niederlande (30 %)
– Deutschland <> Niederlande (18 %)
– Deutschland <> Slowakei (12 %)
– Südfrankreich <> Lyon <> Nordfrankreich (13 %)
62 % der getätigten Verkehrsströme haben einen Ausgangs- und/oder Zielpunkt außerhalb Frankreichs.
70 % der Verkehrsströme werden von der BU Overseas verwaltet


Heppner x GNTC: Untersuchung der Möglichkeiten für den Einsatz multimodaler Lösungen
Heppner nimmt an der von der französischen Umweltbehörde ADEME finanzierten REMO-Studie teil, die sein Potenzial zur Steigerung des Schienen- und Binnenschiffsverkehrs durch die Analyse seiner regelmäßigen Fernverkehrsströme bewerten soll. Die ersten Ergebnisse werden im Laufe des Jahres 2025 erwartet.