Verordnung für Energieeffizienz im tertiären Sektor: Heppner ist auf dem besten Weg sein Ziel zu erreichen!

Seit 2021 setzt Heppner auf das Tool Deepki, um den Energieverbrauch seiner Gebäude in Echtzeit zu steuern und die Wirksamkeit seiner Maßnahmen zur Dekarbonisierung zu erhöhen. Der Plan zur Energieeinsparung von Heppner Frankreich, der seit 2022 von 50 Energiereferenten vor Ort begleitet wird, beruht auf der Anwendung und Erweiterung von Best Practices sowie auf strategischen Investitionen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden.

Bitte beachten: Was verbirgt sich hinter der Verordnung für Energieeffizienz im tertiären Sektor?

Die so genannte Dispositif Éco Énergie Tertiaire (DEET), oder auch „Tertiärdekret „ genannt, schreibt vor, dass Gebäude des tertiären Sektors ihren Energieverbrauch schrittweise senken müssen, wobei die Zielvorgaben bei -40 % bis 2030, -50 % bis 2040 und -60 % bis 2050 liegen. Die Verordnung gilt für Gebäude größer 1.000 m² und schreibt eine Überwachung über die ADEME-Plattform OPERAT vor. (Umfang: Frankreich)

 

Die umgesetzten Maßnahmen zeigen bereits deutliche Ergebnisse, denn bis Ende 2024 erreichten wir bereits:

> 41 % Senkung des Energieverbrauchs an französischen Standorten, im Vergleich zu den Referenzjahren 2017 – 2021 (je nach Standort).
> 78 % der m² erfüllen bereits die relativen oder absoluten Ziele für die Energieleistungsziele, die für 2030 festgelegt wurden (Verordnung für den tertiären Sektor). Natürlich müssen diese Bemühungen fortgesetzt werden, um die Einhaltung der Ziele zu gewährleisten.Durchschnittlicher Verbrauch der Standorte mit einer Fläche von +1.000 m² in Frankreich von 36,7 kwh/m²/Jahr

 

Neben der Umsetzung des Plans zur Energieeinsparung sind es die folgenden entscheidenden Hebel, die diese signifikanten Ergebnisse ermöglichen: 

 

  • Der Austausch von mit Propangas betriebenen Staplern durch Elektrostapler hat den Propanverbrauch zwischen 2023 und 2024 um 59 % gesenkt, wobei diese Energie immer noch 68 % der CO2-Emissionen an den Standorten in Frankreich ausmacht.
  • Investitionen in die Ausstattung mit nachhaltigen LED-Lösungen, mit einem Budget von 2,5 Millionen Euro, die insbesondere in den letzten Jahren investiert wurden.

 

  • Renovierungen oder Optimierungen, die je nach den Besonderheiten an den Standorten zum Einsatz kamen: z. B. Austausch von Gaskesseln in Lyon oder Nutzungsoptimierung des Heizsystems in Straßburg im Jahr 2024.

 

Diese Best Practices, die sich bei Heppner Frankreich seit mehreren Jahren bewährt haben, werden nach und nach auch auf internationaler Ebene umgesetzt. So zeigt das seit 2024 von Le Studio LED durchgeführte Relamping in Spanien bereits Wirkung, indem der Stromverbrauch in diesem Bereich um 84 % gesenkt werden konnte. Dieses System wird 2025 in Deutschland eingeführt werden.

Auf internationaler Ebene liegt der durchschnittliche Verbrauch der Standorte bei 35,7 kWh/m²/Jahr mit einem hohen Gasanteil für die Beheizung der Lager in Deutschland und in den Niederlanden. Auch wenn dieser Durchschnittsverbrauch mit den Gebäuden in Frankreich übereinstimmt, sind die Emissionen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch von Gebäuden deutlich emissionsintensiver als in Frankreich (1 kWh Strom in Deutschland emittiert 8-mal mehr CO2 als z. B. in Frankreich).

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